
Zu wissen, wie man seinen Hund am besten füttert, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten, ist nicht immer ganz einfach. Für die Besitzer ist es in der Regel schwer zu entscheiden:
Lies weiter, um mehr über die besten Fütterungsmethoden zu erfahren.
Typischerweise hängt die Häufigkeit der Fütterung vom Alter des Hundes ab. Als Faustregel gilt, dass man junge Welpen sehr regelmäßig füttert, mindestens viermal am Tag. Das liegt daran, dass sie einen kleinen Magen haben und ihren Blutzucker weniger gut regulieren können. Sobald die Welpen etwa drei Monate alt sind, sollte man in der Lage sein, die ihnen verabreichte Portion zu erhöhen und ihre Fütterung auf dreimal täglich zu reduzieren. Im Alter von sechs Monaten wird in der Regel empfohlen, den Hunden zwei Mahlzeiten zu geben, und zwar morgens und abends. Manche Besitzer können diese Fütterung ein Leben lang beibehalten, während andere sich dafür entscheiden, ihren Hund nur noch einmal am Tag zu füttern. Einen ausführlichen Leitfaden für die Fütterung von Welpen findest du in unserem Blogbeitrag Welpenfütterung.
Viele kleine Schoßhunde sind als Erwachsene wählerische Esser und wollen nur einmal am Tag fressen. Ein größerer Hund, der aktiv ist, braucht jedoch möglicherweise mehrere Mahlzeiten am Tag, um satt zu werden. Das gilt vor allem für Arbeitshunde und Hunde, die sich viel bewegen. Hör auf deinen Hund; er wird dir sagen, ob er Hunger hat!
Für jedes Pooch & Mutt Futter gibt es eine Fütterungsempfehlung, die sowohl auf der Verpackung als auch online zu finden ist. Der Richtwert berücksichtigt das Nährstoffprofil und den Kaloriengehalt des Futters sowie das Gewicht und das Alter des Hundes.
Wenn du feststellst, dass dein Hund ständig Futter zurücklässt, wird er wahrscheinlich überfüttert. Meistens liegt das daran, dass er seine Kalorien anderweitig zu sich nimmt: in Form von Leckerlis und Kauartikeln! Denke daran, dass nicht mehr als 10 % der Nahrung deines Hundes aus Leckerlis bestehen sollte, also ist es vielleicht an der Zeit, die Menge zu reduzieren.
Natürlich sollte man sich nicht nur auf einen Richtwert verlassen, denn jeder Hund hat seinen eigenen Stoffwechsel. Halte dich nicht nur an die Richtlinien, sondern beobachte deinen Hund auch, um sicherzustellen, dass er einen guten Body Condition Score hat. Es kann sein, dass du die empfohlene Futtermenge im Laufe der Zeit anpassen musst, um Über- oder Untergewicht zu vermeiden.
Übergewichtige Hunde sollten nicht ihrem aktuellen Gewicht entsprechend gefüttert werden. Wenn dein Hund also 20 kg wiegt, aber eigentlich 18 kg wiegen sollte, solltest du die empfohlene Menge für einen 18 kg schweren Hund geben. Es hat sich gezeigt, dass das Abwiegen des Futters mit einer Küchenwaage viel genauer ist als das Abmessen nach Augenmaß oder mit einem Messbecher.
TIPP: Die besten Ergebnisse erzielst du, wenn du ein Futter fütterst, das speziell für korpulente Hunde entwickelt wurde, wie zum Beispiel Pooch & Mutt Slim & Slender. Mit Inhaltsstoffen, die sowohl das Sättigungsgefühl als auch den Fettabbau fördern, sind dir Ergebnisse garantiert.
Auch hier sollten Hunde nach ihrem Ziel und nicht nach ihrem aktuellen Gewicht gefüttert werden. Dein Hund wiegt vielleicht nur 10 kg, aber wenn er eher 12 kg wiegen sollte, ist dies das Gewicht, für das du ihn füttern solltest. Für Hunde, die nur schwer zunehmen, kann es einfacher sein, kleine Mahlzeiten mehrmals am Tag zu sich zu nehmen.
Du kannst dich entscheiden, ob du nur Nassfutter, nur Trockenfutter oder eine Mischung aus beidem anbieten möchtest.
Nassfutter:
Trockenfutter:
Tiere mit chronischen Erkrankungen wie entzündlichen Darmerkrankungen, chronischen Nierenerkrankungen oder Diabetes profitieren in der Regel von speziellen, tierärztlich verordneten Diäten, die vom Tierarzt verschrieben werden. Diese Diäten sollten nicht ohne ärztlichen Rat begonnen werden..
Für Hunde, die keine verschreibungspflichtigen Diäten für medizinische Krankheiten benötigen, können Besitzer/innen einen Blick auf die Functional Range von Pooch & Mutt werfen. Dieses Futter richtet sich an Hunde mit kleineren Gesundheits- oder Verhaltensproblemen, wie zum Beispiel einem empfindlichen Magen oder Erregbarkeit. Die Inhaltsstoffe sind so ausgewählt, dass sie diesen Hunden zugute kommen und helfen, ihr Problem zu bekämpfen. Das Futter Joint Care zum Beispiel ist für Hunde gedacht, die zu Arthritis neigen, und kann helfen, die Mobilität und die allgemeine Lebensqualität zu verbessern. Dieses Premiumfutter ist reich an Omega-3-Fettsäuren, Glucosamin, Chondroitinsulfat und Grünlippmuschel, die alle den Gelenken zugute kommen und das Fortschreiten von Gelenkerkrankungen verlangsamen können.
Bleibe immer auf dem neuesten Stand!
Abonniere unseren Newsletter, um über unsere aktuellsten Blogartikel, neue Leckerbissen und vieles mehr informiert zu werden.