Ein Umzug ist einer der stressigsten Dinge im Leben – und zwar nicht nur für uns Menschen. Auch unseren vierbeinigen Begleitern macht diese große Veränderung zu schaffen.
Daher gibt es einige Dinge, die du berücksichtigen solltest, um den Umzug so reibungslos wie möglich für dich und deine Fellnase über die Bühne zu bringen und sicherzustellen, dass sich dein Hund so schnell wie möglich an sein neues Zuhause gewöhnt.
Zusammen mit unserer Team-Tierärztin Lind haben wir alle wichtigen Tipps und Tricks für dich zusammengefasst, um dich und deinen Hund auf den großen Tag und die Eingewöhnungsphase im neuen Zuhause vorzubereiten.
Wie wirkt sich ein Umzug auf Hunde aus?
Während du beginnst zu packen und sämtliche Checklisten schreibst, um nichts zu vergessen und dann deinen Hund siehst, wie er nichts ahnend ein Nickerchen macht, denkst du dir wahrscheinlich: Der hat‘s gut!
Aber der Schein trügt, denn Hunde nehmen mehr wahr als wir denken. Laut Team-Tierärztin Linda wirkt sich ein Umzug folgendermaßen auf einen Hund aus: „Ein Umzug kann für alle, die involviert sind, stressig sein. Besonders aber für vierbeinige Familienmitglieder. Die meisten Hunde lieben Routine und Struktur zu Hause und sind kein Fan von Unvorhergesehenem. Wenn du also deine Sachen packst und umziehst, kann das für Hunde überfordernd sein.
Vor allem in den ersten Tagen kann es sein, dass du folgende Verhaltensweisen bei deinem Hund bemerkst, die darauf hinweisen, dass er gestresst ist:
- Lippen lecken
- Gähnen
- Ständiges Hin- und Herlaufen
Es kann auch sein, dass dein Hund sehr anhänglich wirkt oder versucht, sich irgendwo zu verstecken. Manche Hunde reagieren auch mit Widerstand und fangen an zu bellen, auf Dingen herumzukauen oder zu buddeln. Aus diesem Grund solltest du besonders auf das Wohlbefinden deines Hundes während des Umzugs achten, vor allem, um diese Verhaltensweisen auf Dauer zu vermeiden.
Besichtigungstermine mit Hunden
Besichtigungstermine gehören einfach dazu, wenn du vorhast, umzuziehen. Und da kann es schon mal vorkommen, dass Interessenten vorbeikommen, während dein Hund zu Hause ist.
Davon sind die meisten Vierbeiner allerdings alles andere als begeistert und verhalten sich auch dementsprechend. Um einen guten Eindruck zu wecken, und den Stress für deinen Hund zu reduzieren würden wir dir Folgendes empfehlen:
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Buche einen Hundesitter. Leider mögen nicht alle Menschen Hunde!
- Alternativ kannst du auch ein Familienmitglied bitten, während der Besichtigung mit deinem Hund spazieren zu gehen.
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Packe die Sachen deines Hundes weg, sodass alles ordentlich aussieht.
- Sammle alle Häufchen im Garten auf.
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Sauge am besten einmal durch, um Hundehaare zu entfernen.
Bereite deinen Hund auf den Umzugstag vor
Da das Packen ein so hektischer und stressiger Teil des Umzugsprozesses ist, hat dein Hund wahrscheinlich deine veränderte Stimmung und dein Verhalten bemerkt, was dazu führen kann, dass er sich unwohl fühlt. Also was kann man tun, um zu verhindern, dass sich Hunde unwohl fühlen und sich unangemessen verhalten?
Hier sind ein paar Dinge, die du bei deinen Umzugsvorbereitungen berücksichtigen kannst, damit dein Hund ruhig und entspannt bleibt:
Schaffe eine ruhige Atmosphäre. Versuche aus dem Umzug kein zu großes Ding für deinen Hund zu machen, da die Vierbeiner schnell merken, wenn etwas nicht stimmt.
Am besten solltest du dich so normal wie möglich verhalten, indem du zwischen den Vorbereitungen und dem Packen die tägliche Routine deines Hundes einhältst. Versuche außerdem durch beruhigende Worte und Körpersprache dafür, dass dein Hund so entspannt wie möglich bleibt.
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Also wie wär's mit unseren Calming Probiotic Fleisch-Leckerlis oder einen Hanf-Kauleckerbissen als entspannende Belohnung, während du packst?
Jede Menge Ablenkung. Sorge dafür, dass dein Hund beschäftigt ist! Nimm dir nach dem Packen Zeit für einen langen Spaziergang, einen Besuch bei Familie und Freunden, ein Ballspiel im Garten oder eine andere Aktivität, die dein Hund gerne macht. Auf diese Weise bekommt dein Hund seine wohlverdiente Aufmerksamkeit und ist zu müde, um zu bemerken, dass du sämtliche Möbel abbaust.
Bereicherung und geistige Anregung. Bereicherungsspielzeuge sind großartig, um deinen Hund abzulenken. Sie stimulieren nicht nur das Gehirn, sondern sorgen durch die Anstrengung dazu, dass dein Hund müde wird.
Packe die Lieblingssachen deines Hundes erst ganz am Schluss. Denke beim Packen daran, die Sachen deines Hundes so lange wie möglich liegenzulassen. Vertraute Gegenstände und Düfte sind wichtig für Hunde, vor allem, wenn der Rest der Besitztümer nach und nach verschwindet.
Besuche die neue Gegend mit deinem Hund. Zeige deinem Hund sein neues Zuhause im Vorfeld. Auf diese Weise kann er seine neue Umgebung kennenlernen und ein kleines Abenteuer erleben.
Mache Pläne für den Tag des Umzugs. Wenn der Umzugstag ohne deine Fellnase etwas einfacher und sicherer wäre, kannst du Verwandte oder Freunde bitten, ein paar Stunden auf deinen Vierbeiner aufzupassen. Alternativ kannst du deinen Hund und seine Habseligkeiten entweder als Erstes oder letztes in das neue Zuhause bringen, denn so kann er sein neues Zuhause ungestört erkunden.

Der Umzugstag mit einem Hund
Es ist so weit, der große Tag ist gekommen! Bei so viel Arbeit und Menschen, die den ganzen Tag ein und aus gehen, ist das Letzte, worüber man sich Gedanken machen will, ein Hund, der sich zwischen den Kartons versteckt oder seine Chance nutzt und ausbüxt.
Es gibt ein paar Dinge, die du berücksichtigen kannst, um den Umzugstag so reibungslos wie möglich zu gestalten:
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Kümmere dich als erstes um deinen Hund. Starte den Tag mit einem köstlichen, beruhigenden Leckerli wie einem Hanf-Kauleckerbissen oder einem beruhigenden Fischhaut-Kausnack und bringen deinen Hund und seine Liebingsgegenstände in einen separaten Raum (egal, ob im alten oder im neuen Zuhause).
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Bringe deinen Hund für den Tag zu Freunden oder Verwandten. Dadurch kannst du den Umzugsstress für deinen Hund umgehen und ihn abholen, sobald sich das Chaos wieder beruhigt hat.
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Richten einen sicheren Ort ein und informiere alle, die dir beim Umzug helfen darüber. Wo auch immer du deinen Hund unterbringst, achte darauf, dass du einen beruhigenden, sicheren Ort mit all den Lieblingsgegenständen deines Hundes abseits des Chaos schaffst, sodass er sich ablenken kann. Sag deinen Umzugshelfern Bescheid, um zu vermeiden, dass dein Hund ungewollt ausbüxst.
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Halte dich weitestgehend an die Routine deines Hundes. Wenn ihr jeden Morgen gemeinsam spazieren geht, solltest du das auch am Tag des Umzugs tun.
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Gib deinem Hund Zeit, alles in seinem eigenen Tempo zu erkunden. Bevor alle Helfer kommen oder nachdem bereits alle weg sind, solltest du deinem Hund Zeit geben, herumzuschnüffeln und sich mit seinem neuen Zuhause vertraut zu machen.
Der Transport von A nach B
Ein Umzug mit einem Hund bedeutet zwangsläufig auch, dass er ins neue Zuhause gebracht werden muss – sei es im Umzugswagen oder im Auto.
Der Transport erfordert ebenfalls eine gewisse Vorbereitung, vor allem, wenn dein Hund es nicht gewohnt ist. Das kannst du tun, um den Transport deines Hundes zu erleichtern:
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Stelle sicher, dass du das nötige Zubehör hast. Einen Sicherheitsgurt, einen Autositz, eine Decke und einen Sitzbezug. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Hunde im Auto angemessen gesichert werden müssen, um Ablenkungen zu vermeiden und die Sicherheit aller zu gewährleisten.
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Gewöhne deinen Hund an das Auto. Wenn dein Hund nur für Tierarztbesuche mit dir im Auto fährt, solltest du in der Zeit vor dem Umzugstag ein paar kleine Ausflüge unternehmen, um Stress am Umzugstag zu reduzieren.
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Beuge Übelkeit vor. Vielen Hunden wird beim Autofahren schlecht, also bereite dich darauf vor. Frage deinen Tierarzt nach Medikamenten gegen Übelkeit, die du deinem Hund vor der Fahrt geben kannst, und stelle sicher, dass du alles dabei hast, um kleine Malheurs zu beseitigen.
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Geh vor der Fahrt mit deinem Hund spazieren. Plane einen Spaziergang oder spiele mit deinem Hund im Garten, sodass er müde ist und hoffentlich während der Fahrt schläft.

So kannst du deinen Hund an das neue Zuhause gewöhnen
Ob neue Gerüche, ein neuer Schlafplatz, ein neuer Garten oder ein neuer Spazierweg – dein Hund muss erstmal viel verarbeiten.
Wenn sich das Umzugschaos gelegt hat, solltest du Folgendes beachten, um deinen Hund bei der Eingewöhnung in die neue Umgebung zu helfen.
- Halte dich weitestgehend an eure gewohnte Routine z. B. bei Spaziergängen, Fütterungszeiten oder beim Spielen.
- Tierärztin Linda empfiehlt außerdem, „in der ersten Zeit der Eingewöhnung so viel wie möglich bei deinem Hund zu Hause zu bleiben“, um Trennungsangst zu vermeiden. Es kann sein, dass untypisches Verhalten bemerkst wie z. B. nächtliches Weinen oder kleine Missgeschicke im Haus. Nach einer gewissen Zeit sollte sich das wieder legen.
- Es kann sein, dass erneutes Training (vor allem abends) nötig ist.
- Rekreeiere den persönlichen Bereich/Schlafbereich deines Hundes, mit all seinen Lieblingsgegenständen, die nach dem vorherigen Zuhause riechen.
Die erste Nacht im neuen Zuhause mit deinem Hund
Es kann sein, dass du das Gefühl hast mit der Erziehung deines Hundes nochmal von Null anfangen zu müssen, z. B. wenn es darum geht getrennt zu schlafen oder deinen Hund dazu zu bringen, in seiner Box zu schlafen.
Der Umzug kann Trennungsangst auslösen, d. h. dein Hund fürchtet sich davor, von dir getrennt zu sein, und winselt, bellt, weint oder zeigt zerstörerisches Verhalten, wenn er allein ist.
Für die erste Nacht im neuen Zuhause wäre es vielleicht eine gute Idee, die neuen Nachbarn vor potenziellem Lärm zu warnen.
Gehe das Boxen- oder Schlaftraining so an, wie beim ersten Mal. Nach der Eingewöhnung an die neue Umgebung sollte es dein Hund das Ganze schnell wieder erlernen.
Wirf einen Blick auf unserem Artikel zum Boxentraining, um das nächtliche Winseln zu vermeiden. Wir haben auch einen Blogartikel zum Thema Trennungsangst, der ebenfalls hilfreich sein könnte. Denn je besser du informiert bist, desto besser kannst du mit den verschiedenen Situationen umgehen und deinen Hund unterstützen.
Checkliste für den Umzug mit einem Hund
Wahrscheinlich ist deine Checkliste für Dinge, die du nach dem Umzug noch erledigen musst, relativ lang. Jedoch ist es wichtig, einige wichtige Punkte für deinen Hund zu berücksichtigen.
Hier sind ein paar Sachen, auf die du achten solltest, nachdem du mit deinem Hund ins neue Zuhause gezogen bist.
- Aktualisiere die Adresse des Mikrochips deines Hundes beim Tierarzt.
- Aktualisiere das Halsband, falls es die Adresse deines Hundes erwähnt.
- Wenn du etwas weiter weggezogen bist, solltest du einen neuen Tierarzt für deinen Hund suchen und dich dort registrieren.
- Suche nach neuen Orten zum Spazierengehen – ob in der Nachbarschaft oder in hundefreundlichen Parks.
- Suche einen neuen Hundefriseur in deiner Nähe.
- Wirf einen Blick auf den Garten, um zu sehen, ob dort irgendwelche giftigen Pflanzen für Hund wachsen und repariere mögliche Löcher im Zaun, um zu verhindern, dass dein Hund ausbüxt.
Unsere Umzugsgeschichten
Egal wie gestresst oder besorgt du dich auch fühlst, du bist nicht allein. Auch wenn der Umzug mit einem Hund erst chaotisch und überfordernd wirkt, wirst du in ein paar Monaten mit einem Lächeln im Gesicht darauf zurückblicken.
Hier sind ein paar Geschichten aus unserem Team:
Phil und Chuck
„Nach meine Partnerin und ich mit unserem Cotonpoo Chuck umzogen sind, waren wir überrascht, dass wir ihn in unserem neuen Zuhause nicht mehr allein lassen konnten. In unserem alten Zuhause hatten wir Chuck im Laufe der Zeit daran gewöhnt, allein zu bleiben und sich selbst zu beschäftigen.
Als wir das dann zum ersten Mal in unserem neuen Zuhause ausprobiert haben, erhielten wir einige verärgerte Nachrichten von unseren neuen Nachbarn, die sich über das konstante Winseln beschwerten. Das Verhalten von Chuck war nachvollziehbar, da wir schon so lange in unserem alten Zuhause gelebt hatten. Wir haben dann einfach erneut mit dem Training begonnen. Und jetzt hat er sich vollkommen an das neue Umfeld gewöhnt und ist wieder ganz er selbst!“
Cat und Tilly
„Mein Schwiegervater ließ die Tür offen, als er beim Beladen des Umzugswagens half und unser Hund Tilly nutzt die diese Chance und ging eine Runde spazieren.
Daraus haben wir auf jeden Fall gelernt und haben sie am nächsten Tag lieber zu meiner Schwester gegeben. Das machte das Packen um einiges einfacher und gab mir ein gutes Gefühl zu wissen, dass sie sicher ist!
Eine Sache, die gut funktioniert hat, war, dass sie schon vor dem offiziellen Einzug mit uns im neuen Haus war. Die Besuche fanden hauptsächlich statt, wenn wir auf die Lieferung von Geräten oder die Baumaterial warteten und sorgte dafür, dass sie sich am Tag des Einzugs an ihre neue Umgebung bereits gewöhnt hatte! Wir sind auch vor dem Umzug mit ihr in der neuen Gegend spazieren gegangen, um ihr die Eingewöhnung zu erleichtern.“
Charlotte und Eddie
„Bevor wir anfingen, unsere Sachen in Kisten zu packen, schlief unser Jackapoo Eddie die ganze Nacht in seiner Kiste, und das tat er übrigens auch fast sein ganzes Leben lang. In den Wochen vor dem Umzug, begann Eddie, uns mitten in der Nacht heulend aufzuwecken, und hörte nicht auf, bis er bei uns sein durfte.
Wir schlossen daraus, dass die plötzliche Trennungsangst durch all die Veränderungen ausgelöst wurde, die um ihn herum geschahen. Nach dem Umzug haben wir wieder mit dem Training angefangen und haben es geschafft, dass er die Nacht durchschläft. Außerdem befindet sich seine Kiste jetzt in einem andern Stockwerk, und wir haben ihm beigebracht, uns zu signalisieren, wenn er raus muss, was er ziemlich schnell gelernt hat.“
FAQs: Umziehen mit Hund
Wie lange dauert es, bis sich ein Hund nach einem Umzug eingewöhnt?
Die Zeit, die ein Vierbeiner braucht, um sich einzugewöhnen, ist bei jedem Hund anders. Bei manchen kann es eine Woche dauern, bei anderen einen Monat oder sogar länger.
Es hängt auch davon ab, wie du den Umzug mit deinem Hund angegangen bist und du tust, um ihm bei der Anpassung zu helfen. Wenn du deinem Hund hilfst, sich allmählich an den neuen Ort zu gewöhnen, und dabei seine Routine so gut wie möglich einhätst UND viel positives mit ihm erlebst, sollte sich der Eingewöhnungsprozess beschleunigen.
Welche Anzeichen gibt es dafür, dass sich ein Hund an das neue Zuhause gewöhnt hat?
Nach einiger Zeit wird sich dein Hund an sein neues Zuhause gewöhnen und sich einleben. Einige Anzeichen dafür sind:
- Das untypische Verhalten hört auf.
- Das Verhalten, das er in seinem alten Zuhause gezeigt hat, tritt wieder ein und er scheint wieder ganz der Alte zu sein.
- Er fängt an, die Nacht durchzuschlafen.
- Er schläft tagsüber mehr im Haus.
- Er ist bereit, mehr zu spielen.
- Er frisst und trinkt gut.
- Der Stuhlgang ist normal und gesund.
Haben Hunde Heimweh?
Wer mit einer Katze umzieht, kennt vielleicht Geschichten, in denen Katzen aus Heimweh versuchen, in ihr altes Haus zurückzukehren. Bei Hunden kommt das zwar weniger häufig vor. Allerdings es gab auch schon Fälle, in denen Hunde kurz nach dem Umzug in ihr neues Zuhause einen Fluchtversuch unternommen haben. In der Regel machen Hunde, die kürzlich umgezogen sind, mehr Drama, wenn sie allein gelassen werden.
Dies ist jedoch höchstwahrscheinlich auf den Stress und die Trennungsangst zurückzuführen, die durch den Umzug und die Veränderung der Routine und der Umgebung verursacht werden. Wenn du mit deinem Hund umziehst, solltest du so viel wie möglich vorbereiten, um den Umzug so stressfrei wie möglich zu gestalten. Dies kann durch den Austausch von Gerüchen, schrittweise Anpassung an die neue Umgebung und positive Verstärkung geschehen.