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Hat deine Fellnase eine Erkrankung oder ein Problem mit der Leber und verweigert daher ihr Futter? Appetitlosigkeit ist häufig ein Symptom einer Lebererkrankung bei Hunden und kann für Hundeeltern, besorgniserregend sein – denn man möchte ja schließlich sicherstellen, dass die Vierbeiner bestens versorgt sind. Wenn die Leber deiner Fellnase nicht so ganz funktioniert, wie sie sollte, ist es äußerst wichtig, ein Spezialfutter zu finden, das der Hund auch essen möchte, um die Behandlung zu unterstützen.
Also was ist also das beste Hundefutter für leberkranke Hunde? In diesem Artikel erfährst du, worauf du bei der Ernährung deiner leberkranken Fellnase achten solltest. Zudem stellen wir dir einige wichtige Lebensmittel vor, die die Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützen können.
Genau wie beim Menschen ist die Leber für die innere Funktion des Hundes von großer Bedeutung – sie hilft bei der Verdauung der Nahrung, filtert Giftstoffe und reguliert das Blut. Es gibt viele Faktoren, die zu einer Lebererkrankung bei Hunden beitragen können. Wenn du dir nicht sicher bist, ob dein Hund leberkrank ist, erfährst du hier mehr über die Symptome und deren Ursachen.
Wenn du bereits weißt, dass dein Hund eine Lebererkrankung hat, bist du dir wahrscheinlich schon bewusst, was für eine große Rolle die Ernährung im Alltag deiner Fellnase spielt und dass man bei der Auswahl des richtigen Futters sorgfältig vorgehen muss. Eine Ernährung, die speziell darauf ausgelegt ist, leberkranke Fellnasen zu unterstützen, wird auch als nierenschonende (hepatitische) Diät bezeichnet. Diese Art der Ernährung sollte leicht verdauliche Zutaten und eine ausgewogene Zusammensetzung an Nahrungsmittelgruppen enthalten, die deinen Hund und seine Leber nähren und das Organ so wenig wie möglich belasten.
Wenn dein Hund also an einer Lebererkrankung leidet oder Probleme damit hat, solltest du für seine regelmäßigen Mahlzeiten auf ein hochwertiges Hundefutter speziell für Lebererkrankungen zurückgreifen. Aber was genau bedeutet das, und worauf sollte man beim Kauf eines solchen Futters achten?
Nachfolgend erfährst du, auf genau du beim Kauf eines tierärztlichen Diätfutter zur Unterstützung der Lebergesundheit berücksichtigen solltest:
Während für gesunde Hunde in der Regel ein proteinreiches Futter empfohlen wird, ist bei Hunden mit Leberfunktionsstörungen eher das Gegenteil der Fall. Denn die Leber arbeitet bereits besonders hart, um Eiweiß (Proteine) zu verarbeiten. Wenn du also die Menge an Proteinen reduzierst, bedeutet das, dass der Körper deiner Fellnase sich leichter tut, das Futter zu verarbeiten.
Proteine sind jedoch nach wie vor noch ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, weshalb auch ein Hundefutter für leberkranke Hunde in der Regel geringe Mengen Protein z. B. aus Fisch, Eiern oder Erbsen (als Alternative zu rotem Fleisch oder Innereien) enthalten sollte.
Welche Art von Futter sollte man wählen, um eine leberfreundliche Ernährung für Hunde zu fördern?
Für Hunde mit Leberproblemen, die zusätzlich unter einer Getreideallergie leiden, oder einfach getreidefreies Hundefutter bevorzugen, ist das vom Tierarzt empfohlene, speziell formulierte und getreidefreie Hundefutter von Pooch & Mutt sehr zu empfehlen. Unser tierärztliches Diätfutter für leberkranke Hunde erfüllt die Spezifikationen eines hepatischen Hundefutter und fördert die Lebergesundheit, ganz ohne Getreide.
Im Gegensatz zu anderen verschreibungspflichtigen Futtersorten für leberkranke Hunde haben wir unserem köstlichen Futter mithilfe von Hühnerhaut und Lachsöl einen unwiderstehlichen Geschmack verliehen. Dadurch enthält das Futter die perfekte Menge an Fetten und ist für Fellnasen besonders ansprechend. Zusätzlich enthält das Futter auch Mariendistel, denn die darin enthaltenen Nährstoffe sind hervorragend für die Leberfunktion.
Wenn dein Tierarzt dir empfohlen hat, deine Fellnase mit einem Futter für leberkranke Hunde zu füttern, dann könnte ein hochwertiges Spezialfutter, wie das aus unserem tierärztlichen Diätfuttersortiment, eine gute Wahl sein. Allerdings solltest du das immer lieber vorher mit deinem Tierarzt absprechen, um auf Nummer Sicher zu gehen. Hepatisches Hundefutter wird in der Regel für Hunde mit den folgenden Erkrankungen verschrieben:
Wenn dein Hund keine Leberprobleme hat, solltest du ihn nicht mit einem hepatischen Futter füttern, da es nicht die richtige Balance an Inhaltsstoffen enthält, um die Ernährung eines gesunden Hundes zu unterstützen. Das kann dazu führen, dass sich der Hund unwohl fühlen könnte.
Blaubeeren gelten nicht nur für uns Menschen als "Superfood", sondern sind in kleiner Menge auch für Hunde sehr vorteilhaft. Sie werden sogar zur Förderung der Leberfunktion bei Hunden empfohlen. Blaubeeren enthalten Anthocyane – clevere Antioxidantien, die die Leber vor oxidativem Stress schützen – sowie Vitamin K, das besonders gut für die Gesundheit der Leber ist.
Erdnussbutter ist im Allgemeinen unbedenklich für deinen Hund. Unverarbeitete Erdnussbutter wird jedoch bei Lebererkrankungen nicht empfohlen, und es ist immer ratsam, die Verpackung auf schädliche Stoffe zu überprüfen.
Unverarbeitete Erdnussbutter enthält Aflatoxine, ein krebserregendes Mykotoxin, das häufig die Leber befällt. Die FDA (US Food and Drug Administration) warnt, dass eine akute, längere Aussetzung gegenüber Aflatoxinen „Die normalen Funktionen der Leber, einschließlich des Kohlenhydrat- und Lipidstoffwechsels und der Proteinsynthese, hemmt“.
Schließlich sollte jede Erdnussbuttermarke, die Xylitol enthält (einen künstlichen Süßstoff, der zwar für Menschen in Ordnung, aber für Hunde giftig ist) auf jeden Fall vermieden werden. Denn Xylitol kann Berichten zufolge auch zu Leberversagen beitragen.
Wenn deine leberkranke Fellnase den Geschmack von Erdnussbutter liebt, sind unsere Dental Sticks eine großartige Wahl, da sie proteinarm sind.
Bananen haben manchmal einen schlechten Ruf, weil sie relativ fett- und zuckerreich sind, aber sie enthalten viele B-Vitamine und sind ein sicherer Snack für leberkranke Hunde, wenn sie in Maßen verzehrt werden.
Eier sind eine der besten Proteinquellen für Hunde mit Lebererkrankungen. Da sie nährstoffreich und verdauungsfreundlich sind, gelten Eier im Rahmen einer hepatischen Ernährung eine schmackhafte Alternative zu fleischlichen Eiweißquellen (insbesondere rotem Fleisch).
Die Süßkartoffeln schmecken lecker und sind reich an B-Vitaminen, die die Leberfunktion unterstützen. Daher sind sie eine gute Futteroption für Vierbeiner mit Lebererkrankungen. Außerdem enthalten sie viel Stärke und dienen somit hervorragend als Quelle für komplexe Kohlenhydrate.
Es gibt viele Gründe, warum Hunde eine Lebererkrankung entwickeln, und das ist ausschlaggebend dafür, welche Lebensmittel ihnen guttun und welche nicht. Manche Hunde haben z. B. aufgrund von Kupferablagerungen eine Leberfunktionsstörung und müssen daher kupferhaltige Lebensmittel meiden – bei anderen Hunden ist dies möglicherweise nicht der Fall. Sprich am besten immer mit deinem Tierarzt, um spezifische Empfehlungen für die Bedürfnisse deines Hundes zu erhalten.
In der Regel wird empfohlen, Hunde mit Lebererkrankungen zu meiden:
Wenn du einen leberkanken Hund hast, ist es nachvollziehbar, dass du dir womöglich unsicher bist, ob du ihm bereits das richtige Futter zur Unterstützung gibst - vor allem, da Hunde mit Leberfunktionsstörungen häufig an Appetitlosigkeit leiden. Aber mit einem speziell für diesen Gesundheitszustand kreirtes Futter brauchst du dir keine Sorgen mehr machen, denn es enthält genau die richtige Balance an Nahrungsmitteln und Nährstoffen, um die Lebergesundheit und das Wohlbefinden deiner Fellnase zu fördern.
Pooch & Mutt’s tierärztliches Diätfutter wurde für eine Vielzahl von spezifischen Gesundheitszuständen bei Hunden entwickelt – einschließlich unseres tierärztlichen Renal/Leber Diätfutters, das alle wichtigen Spezifikationen eines verschreibungspflichtigen Hundefutters erfüllt und dabei auch noch aktive Inhaltsstoffe enthält, köstlich schmeckt und sogar getreidefrei ist. Und die darin enthaltene, schmackhaft Hühnerhaut und das köstliche Lachsöl werden dafür sorgen, dass der Napf stets leer geleckt sein wird.
Wenn du dir Sorgen machst, dass dein Hund unter Leberproblemen leiden könnte, solltest du einen Blick auf unseren Blogbeitrag rund um Lebererkrankungen bei Hunden werfen.
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